52 Junge Damen aus dem Pfahl Santa Margarita in Kalifornien
machten auf dem Laufsteg Werbung für Anstand in der Mode.
Professionelle Modezeichner, Maskenbildner, Friseure und 25
Modehäuser aus der Umgebung hatten dazu eine Modenschau
ausgerichtet.
„Mit dieser Modenschau wollten wir deutlich machen, dass die Art
und Weise, wie man sich kleidet, ein Spiegel des Inneren ist“,
erklärt Liz Forrest, Pfahl-JD-Leiterin. „Wie man sich kleidet,
signalisiert anderen, wer man ist. Es hat oft einen Einfluss
darauf, wie man sich verhält und wie andere sich verhalten. Daher
legt die Kirche so viel Wert auf anständige Kleidung.“
Zu rhythmischer Musik und im Licht der Scheinwerfer liefen die 16-
bis 18-jährigen Jungen Damen am Samstag, dem 6. März, auf der
Modenschau „MY STYLE“ den zwölf Meter langen Laufsteg
entlang.
Nach monatelangen Vorbereitungen, bei denen sie von Modehäusern und
anderen Förderern aus der Umgebung unterstützt wurden, konnten die
jungen Frauen zeigen, dass der Körper für sie etwas Heiliges ist
und dass sie in der Welt, aber nicht von der Welt sein
möchten.
Ein Auftritt vor über 400 Zuschauern auf dem Laufsteg könnte einen
schon ein wenig beunruhigen, aber durch ihr Auftreten an der
Highschool fallen diese jungen Models ohnehin regelmäßig auf. Jeden
Tag stehen die Jungen Damen nämlich vor der Herausforderung, schon
durch ihre Kleidung zu zeigen, wer sie sind und woran sie
glauben.
Madison Koelliker, 16-jährige Schülerin und Mitglied der Gemeinde
Live Oak, meint: „Die Modenschau hat sehr viel Spaß gemacht. Es war
toll, den anderen Mädchen zu zeigen, wie man sich anständig und
modisch zugleich kleiden kann.“
Jenny Evans, Erste Ratgeberin in der Pfahl-JD-Leitung, hatte sich
auch als Modezeichnerin betätigt. „Ich bin mit dem Verlauf der
Modenschau ,MY STYLE‘ hoch zufrieden“, sagt sie. „Unsere Absicht
war es, Frauen zu zeigen, dass es in ihrem Lieblingsladen Kleidung
gibt, mit der man den Anstand wahrt und trotzdem hübsch und modisch
angezogen ist. Sowohl von den Gästen als auch von den Models habe
ich gehört, dass es ihnen großen Spaß gemacht hat. Sie haben sich
auch für die viele Arbeit hinter den Kulissen bedankt. Die Mädchen
waren auf dem Laufsteg zwar unerfahren, aber doch ganz
selbstbewusst. Sie fühlten sich wohl und sahen toll aus. Sie haben
es allen gezeigt, wie man sich schick und anständig zugleich
kleidet.
Hinweis an Journalisten:Bitte verwenden Sie bei der Berichterstattung über die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bei deren ersten Nennung den vollständigen Namen der Kirche. Weitere Informationen hierzu im Bereich Name der Kirche.