Die Botschaften, welche sich an Mitglieder und Freunde der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage richteten, wurden aus dem Pfahlzentrum in Wien als Livestream übertragen.
Das Motto dieser Konferenz war: “Unser Geist sehnt sich nach Fortschritt. Wenn wir geistige Gaben entwickeln, können wir die Welt verändern.” **
Mit seinen einführenden Worten stimmte Präsident Simon Soucek die TeilnehmerInnen auf die Botschaften der zweitägigen Konferenz ein. Welche Gaben wesentlich für die Veränderung der Welt*** sind vom Erlangen von Erkenntnis, Geduld, Mäßigung, einem lebendigem Glauben - wurde dann von den verschiedenen Sprecher*innen im Detail ausgeführt.
In einer anschaulichen Ansprache für Kinder, wurde auf einfache und verständliche Weise erläutert, was Glauben bedeutet und wie man durch Glauben an den “Superhelden Jesus Christus” stark und mutig werden kann. Auch speziell für die Zielgruppe der Jugendlichen wurde besprochen, wie man einander mit Wohlwollen begegnen kann.
Warum es so wichtig ist, dass wir nach Liebe und Sanftmut streben und was es bedeutet, Gott und Jesus Christus gegenüber fügsam zu sein, waren weitere Botschaften, die sich besonders an die erwachsenen Teilnehmer*innen richteten.
Zum Abschluss wurden alle TeilnehmerInnen von Präsident Soucek eingeladen: “Vielleicht wollen Sie einander in den nächsten Tagen und Wochen davon erzählen, an welchen Eigenschaften Sie arbeiten. Bestärken wir uns gegenseitig darin! Machen wir einander Mut und richten wir einander auf, wenn wir straucheln! Lassen wir einander auch am Fortschritt und an neuen Erkenntnissen teilhaben und vergessen wir nicht, dass Rückschläge zum Fortschritt dazu gehören! So können wir einander gegenseitig die Freude am Weg der Entwicklung zeigen und einander gegenseitig motivieren.”
Umrandet wurden die wertvollen Botschaften von wundervollen Musikeinlagen, die von Mitgliedern besonders gestaltet wurden.
Für detaillierte Informationen nehmen Sie mit uns Kontakt auf: https://news-at.kirchejesuchristi.org/kontakt/
* Der Ausspruch ““Jesus Christus will keine Bewunderer, sondern Nachfolger” wird dem dänischen Philosophen, Schriftsteller und Theologen Søren Kierkegaard zugeschrieben.
** vgl. Russell M. Nelson, GK Oktober 2018 "Der Beitrag der Schwestern zur Sammlung Israels" & GK Okt 2020 "Es geht voran"
*** vgl. Lehre und Bündnisse Kapitel 4:5-6