Während der Weihungsversammlung des Freiberg Tempels hat die Tempel-Oberin Anneliese Erlacher über die Arbeiten am Tempelplatz erzählt.
Detailansicht-Wandornamente Fa. Göbel
Bevor die Arbeiter auf die Aufgabe der Erweiterung des Tempels losgelassen wurden, hatten sie auch Erfahren, was dieses Grundstück für Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bedeutet. Das dies für sie ein heiliger Ort ist. So kann man auch besser verstehen, daß die Arbeiter wirklich mit einer besonderen Einstellung tätig waren. Fluchen, Schimpfen, kein Rauchen, keinen Alkohol trinken und was sonst üblich auf einer Baustelle ist, wurde aus Respekt unterlassen und hat die von Tempel-Oberin Erlacher beschriebene Stimmung ermöglicht.
Detailansicht-Stuhlreihe Fa. Göbel
Für die heiligen Tempel der Kirche ist wirklich besondere Qualität gefordert. Es ist vielleicht nicht so bekannt, aber viele Tempel sind mit österreichischer Qualitätsarbeit ausgestattet. Die Firma Strabag wurde mit der Erweiterung des Tempels beauftragt und hat auch schon in Kiew und Frankfurt ihr Können bewiesen. Von den Vorhängen bis zu den Holzarbeiten finden sich österreichische Firmen. Die wunderschöne Beleuchtung von der Firma Swarovski bis hin zu den Tischlerarbeiten der Firma Göbel. Interessant war zu hören, daß wenn es zu den abschließenden Feinarbeiten kommt, so hat die Fa. Göbel hier Frauen engagiert, da sie einen viel besseren Blick für Details haben.
Beleuchtung Brautraum
Von Tempels aus alter Zeit bis zum heutigen Tage wird dem Herrn die Ehre erwiesen und nur das beste Material verwendet.
Heilig dem Herrn – steht auf allen Tempeln der Kirche weltweit
Auch wenn der Tempel nun nicht mehr der Öffentlichkeit zugänglich ist, der Tempelgrund ist es und ist ein Ort des Friedens, der für jeden offen ist, um die Nähe des Herrn zu suchen. Jeder ist herzlich willkommen.