In dieser Aufgabe werden die örtlichen Präsidentschaften bezüglich der Zusammenarbeit der verschiedenen Organisationen in Pfählen und Gemeinden beraten und belehrt. Der besondere Fokus ist die Stärkung der Frauenorganisationen in den neu gestalteten Räten und Aufgaben, dass alle selbstbewusst in diesen Aufgaben auftreten und ihre Funktionen wahrnehmen können und werden.
Eine solche Struktur ist schon in anderen Regionen der Welt aufgebaut worden und nun auch in Europa angekommen.
Julia Wondra, ist eine gebürtige Oberösterreicherin. Sie ist mit 15 Jahren nach Wien gezogen, um Diplomkrankenpflegerin zu werden. Aktuell ist sie als Reisebetreuerin tätig. Mit ihrem Mann Helmut hat Julia zwei Söhne. Neben ihrer Begeisterung für Kunst und Musik, geht sie gerne Walken. Ihre Liebe zum Evangelium Jesu Christi bringt sie in jedem Gespräch zum Ausdruck und erzählt gerne wie sehr sie ihren Beruf und auch die Mitgliedschaft in der Kirche Jesu Christi liebt.
Sie erzählt, dass Sie großen Respekt vor der neuen Aufgabe hat, sie aber unglaublich viel Freude damit hat. Diese Art der Berufung, so sagt sie, zeigt, wie wichtig dem Herrn Frauen in der Kirche sind und unterstreicht betont, wie viel mehr Erfolg durch gute Zusammenarbeit in den Kirchenorganisationen von Frauen und Männern Seite an Seite möglich ist.
Julia Wondra wird in dieser Funktion für Osteuropa zuständig sein. Wir sind gespannt auf die Erfahrungen, die wir aus den Reihen der neuberufenen Frauen erfahren werden. Neben Julia Wondra wurden auch Traci De Marco aus England, Ghislaine Simonet aus Frankreich, Leticia dos Santos Rudloff aus Spanien, Sibylle Fingerle aus Deutschland und Ann-Mari Lindberg aus Dänemark berufen.