Eine der besonders schönen Seiten einer Mission für junge Leute ist, daß sie die Möglichkeit haben verschiedene Kulturen kennenzulernen. Und trotz der verschiedenen Kulturen verbindet sie und die Menschen die sie treffen in der Kirche eine Gemeinsamkeit, der Glaube an Jesus Christus.
Hier ein Beispiel von Schwester Baugh, sie hat während ihrer Mission schon in Deutschland gedient, war die letzten Monate in Österreich/Wien und verbringt die letzten Monate ihrer Mission in der Schweiz/Solothurn.
Sr. Baugh
Ein anderes Beispiel finden wir mit 2 Missionarinnen, die ebenfalls aus den USA stammen. Sie tragen gerne österreichische Tracht zu besonderen Gelegenheiten. Ein Beispiel hier mit Schwester Fast aus Palmdale in Kalifornien und Schwester Thunell aus Dallas in Texas. Die beiden dienen zur Zeit in der Steiermark.
Sr. Fast (links) & Sr. Thunnell (rechts)
Diese jungen Menschen folgen ihrem Glauben und dem Aufruf des Präsidenten der Kirche, der junge Menschen einlädt diese besondere Erfahrung einer Mission zu machen.
Präsident Monson hat jüngst folgendes gesagt: „Der Apostel Petrus mahnt: „Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt.“ (1 Petrus 3:15)
Wohl die größte Hoffnung, die ein Lehrer weitergeben kann, ist die Hoffnung, die die wahren Lehren des Evangeliums Jesu Christi in sich bergen.„Und was ist es, das ihr erhofft?“, fragt Mormon. „Siehe, ich sage euch, dass ihr durch das Sühnopfer Christi und die Macht seiner Auferstehung Hoffnung haben werdet, zu ewigem Leben erhoben zu werden, und dies wegen eures Glaubens an ihn.“ (Buch Mormon: Moroni 7:41)“
(Auszug aus der jüngsten Botschaft von Präsident Thomas S. Monson, Präsident der Kirche)