Dank dieser Ausnahmen - die von der Ersten Präsidentschaft und dem Kollegium der Zwölf Apostel genehmigt wurden - kann die Gebietspräsidentschaft die Missionarskleidung in bestimmten Gebieten anpassen. Damit sollen sowohl die Würde, die Sicherheit, der Erfolg, die Ansprechbarkeit und die kulturelle Anpassungsfähigkeit der Missionare bewahrt oder verbessert werden, als auch der Herr und seine Kirche in passender Form repräsentiert werden.
- Im Zusammenhang mit den aktualisierten Richtlinien wird auch nochmals auf die reguläre Missionarskleidung hingewiesen, zu der ein weißes Hemd mit Krawatte und mancherorts auch ein Jackett gehört. Außerdem können die jungen Männer in bestimmten Arbeitsgebieten ein weißes oder ein schlichtes blaues Hemd mit oder ohne Krawatte tragen. Diese Ausnahmen werden von der Gebietspräsidentschaft beschlossen.
- In bestimmten Arbeitsgebieten können die jungen Männer ein weißes oder ein schlichtes blaues Hemd mit oder ohne Krawatte tragen. Diese Ausnahmen werden von der Gebietspräsidentschaft beschlossen. Falls in ihrem Arbeitsgebiet eine Ausnahme zutrifft, werden die Missionare von ihrem Missionspräsidenten informiert.
- In bestimmten Arbeitsgebieten können die jungen Männer ein weißes oder ein schlichtes blaues Hemd mit oder ohne Krawatte tragen. Diese Ausnahmen werden von der Gebietspräsidentschaft beschlossen. Falls in ihrem Arbeitsgebiet eine Ausnahme zutrifft, werden die Missionare von ihrem Missionspräsidenten informiert.
- In bestimmten Arbeitsgebieten können die jungen Männer ein weißes oder ein schlichtes blaues Hemd mit oder ohne Krawatte tragen. Diese Ausnahmen werden von der Gebietspräsidentschaft beschlossen. Falls in ihrem Arbeitsgebiet eine Ausnahme zutrifft, werden die Missionare von ihrem Missionspräsidenten informiert.
- In bestimmten Arbeitsgebieten können die jungen Männer ein weißes oder ein schlichtes blaues Hemd mit oder ohne Krawatte tragen. Diese Ausnahmen werden von der Gebietspräsidentschaft beschlossen. Falls in ihrem Arbeitsgebiet eine Ausnahme zutrifft, werden die Missionare von ihrem Missionspräsidenten informiert.
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"Die Missionarskleidung wurde im Laufe der Zeit immer wieder den örtlichen Gegebenheiten und dem Wandel der Mode angepasst", so Elder Dieter F. Uchtdorf vom Kollegium der Zwölf Apostel, Vorsitzender des Missionsführungsrats. "Diese Ausnahmen setzen diesen Prozess fort. Oberste Priorität haben bei all unseren Überlegungen die Berufung der Missionare, Jesus Christus zu repräsentieren, ihre Gesundheit und Sicherheit sowie die kulturellen Besonderheiten der Orte, an denen sie dienen."
Im Zusammenhang mit den aktualisierten Richtlinien wird auch nochmals auf die reguläre Missionarskleidung hingewiesen, zu der ein weißes Hemd mit Krawatte und mancherorts auch ein Jackett gehört. Außerdem können die jungen Männer in bestimmten Arbeitsgebieten ein weißes oder ein schlichtes blaues Hemd mit oder ohne Krawatte tragen. Diese Ausnahmen werden von der Gebietspräsidentschaft beschlossen. Falls in ihrem Arbeitsgebiet eine Ausnahme zutrifft, werden die Missionare von ihrem Missionspräsidenten informiert.
Alle Missionare tragen weiterhin weißes Hemd und Krawatte und mancherorts ein Jackett, wenn sie in den Tempel gehen, sich in der Missionarsschule befinden oder an den Versammlungen am Sonntag, einer Führerschafts- oder Zonenkonferenz, einem Taufgottesdienst oder anderen Versammlungen und Sitzungen in der Kirche teilnehmen.
"Solange es Missionare gibt, die ihrem Auftrag nachgehen, Menschen vom Evangelium Jesu Christi zu erzählen, wird ihre Kleidung immer würdevoll, anständig und ansprechend aussehen", erklärt Elder Uchtdorf.
Diese Bekanntmachung folgt auf eine Anpassung der Kleiderordnung im Dezember 2018 für junge Frauen, die eine Mission erfüllen.