Ihre erste Konferenz in Deutschland hält die „Foundation for
Apologetic Information & Research“ (FAIR) am 28. März 2009 in
Frankfurt am Main ab. Als Hauptsprecher wird Scott Gordon, Dozent
am kalifornischen Shasta College und internationaler Präsident von
FAIR, erwartet.
FAIR ist als eine private Initiative entstanden, die es sich zum
Ziel gesetzt hat, fundiert auf unfaire Kritik an Lehren und
Glaubenspraxis der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten
Tage zu antworten. Mitglieder der Organisation recherchieren
kirchliche Themen, verfassen apologetische Texte, veranstalten
Konferenzen und betreiben unter anderem auch eine deutsche Website
(http://deutsch.fairlds.org). FAIR nimmt keine offizielle Funktion
innerhalb der Kirche wahr und beansprucht nicht für sich, für die
Kirche insgesamt zu sprechen oder diese nach außen hin zu
vertreten.
Staatssekretär a.D. Frerich Görts, Sprecher der Kirche Jesu Christi
der Heiligen der Letzten Tage in Deutschland, begrüßt das
Engagement von FAIR. „Mitglieder der Kirche leben ihren Glauben im
Alltag und vertreten ihre Ansichten selbstbewusst. Sie erschrecken
nicht vor Kritik, sondern stellen sich dem Dialog“, erklärt der
Kirchensprecher. „Initiativen wie FAIR, die darauf ausgerichtet
sind, Christen in ihren grundlegenden Überzeugungen zu bestärken,
sind ermutigend.“
Details zur geplanten FAIR-Konferenz in Frankfurt am Main werden
rechtzeitig auf der deutschen Website der Organisation
bekanntgegeben.
Externer Link: Deutsche
FAIR-Website
Hinweis an Journalisten:Bitte verwenden Sie bei der Berichterstattung über die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bei deren ersten Nennung den vollständigen Namen der Kirche. Weitere Informationen hierzu im Bereich Name der Kirche.