Donny Osmond, berühmter Unterhaltungskünstler, Broadway-,
Fernseh- und Plattenstar und führender Entertainer aus Las Vegas,
war vom 14. bis 16. April in den Niederlanden zu Besuch. Dort
sprach er zu fast 1000 Menschen, die ihn in verschiedenen
Gemeindehäusern der Kirche willkommen hießen, über seine
Erfolgsrezepte. Abseits der anstrengenden Glitzerwelt des
Showgeschäfts sprach Osmond über seine Glaubensgrundlagen – wie er
Familie und Karriere unter einen Hut bringt und trotz der
Belastungen in der Unterhaltungsbranche ein gutes Leben führt. In
einem vergleichsweise intimen Rahmen äußerte er sich dazu, wie er
mit Ruhm und Erfolg umgeht. „Viele sehnen sich nach Ruhm und
Erfolg“, erzählte er dem Publikum, „aber das wahre Glück kommt so
nicht zustande. Es liegt nicht in Ruhm, Wohlstand oder Popularität,
sondern in der Familie und im Glauben.“ Vor den Mitgliedern der
Kirche und etlichen geladenen Gästen aus anderen
Glaubensgemeinschaften erklärte Osmond, dass seine Eltern ihm schon
von klein auf Grundsätze beigebracht hätten, die auf Jesus beruhen.
„Das sind die Grundlagen unserer Familie. Sie sind der Grund dafür,
dass die Osmonds 48 Jahre lang als Familie im Showgeschäft
überleben konnten.“ Donny Osmond, der fünf Söhne hat, war mit
seiner Frau Debbie in die Niederlande gekommen, um nach seinem Sohn
Christopher zu sehen, der dort eine Vollzeitmission für die Kirche
erfüllt. Er gehört zu den 52.000 Missionaren, die derzeit in aller
Welt ihren Dienst tun. Osmond hat bislang noch jedes Gebiet
aufgesucht, wo einer seiner Söhne Missionsarbeit leistete, und so
gab es ähnliche Veranstaltungen auch schon in London, in Italien
und in Schottland. Mit Blick auf den Wunsch seiner Söhne, die
Botschaft von Jesus Christus zu verbreiten, rief Osmond alle
Anwesenden auf, auf die Missionare zuzugehen, die in aller Welt
zwei Jahre ihres Lebens der Aufgabe widmen um Menschen zu begegnen
und ihnen zu dienen. „Ich wünschte, allen Menschen würde das Licht
Christi erreichen und sie würden die Wahrheit erkennen, die ich in
dieser chaotischen Welt finden konnte“, sagte er. „Mein Traum ist
wahr geworden!“, meinte T. M. Risakotta später – ein Osmond-Fan,
aber nicht Mitglied der Kirche. „Donny war ganz anders. Er sprach
über Religion, und zwar so, dass es jeder verstehen konnte.“
In seinem Vortrag zeigte Osmond alte Bilder und Filmausschnitte,
die an Zeiten erinnerten, als die Osmonds noch als gefeierte
Gesangswunder eine begeisterte Anhängerschaft hatten und als im
Fernsehen die Show Donny & Marie lief, aber auch Neues aus der
turbulenten Showszene in Las Vegas. Im unkomplizierten
Meinungsaustausch mit seiner Zuhörerschaft verband Osmond die
Überzeugung, dass es für ihn wichtig war, dem Beispiel Jesu Christi
zu folgen. Um der Bedeutung der Familie noch mehr Nachdruck zu
verleihen, trugen Donny, seine Frau Debbie und ihre Kinder und
Enkel zwei Lieblingslieder der Familie vor.
Hinweis an Journalisten:Bitte verwenden Sie bei der Berichterstattung über die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bei deren ersten Nennung den vollständigen Namen der Kirche. Weitere Informationen hierzu im Bereich Name der Kirche.