Seit dem Besuch bei uns im März hat sich eine wundervolle Beziehung zwischen den Mitgliedern der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage und den Bewohnern der Flüchtlingsunterkunft in der Siemensstrasse entwickelt.
Durch Spenden der Kirche, die sie in allen betroffenen Ländern in Europa tätigt, war es möglich den Bewohnern schon einiges an Hilfe zu stellen. Die Spenden reichten von Staubsaugern über Hygieneartikel und Spiegel bis hin zu Gartengeräten, damit sie selbst Hand anlegen können.
So haben diese Woche einige Junge Männer mit ihren Vätern gemeinsam den Bewohnern 30 gespendete Kommoden aufgebaut. Die Freude über eigene Kommoden war bei den Familien sehr groß. Danach gab es noch ein kleines Kickerl vor dem Heim.