Presseaussendung

Neue Redakteurin für die Regionale Umschau des 'Liahona' für den Bereich Österreich berufen

Beim 'Liahona' handelt es sich um eine offizielle deutschsprachige Veröffentlichung der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage. Die Zeitschrift erscheint monatlich und enthält unter anderem die Ansprachen der Kirchenführung anlässlich der Generalkonferenzen. Landesspezifische Beiträge aus Österreich können von nun an bei Regina Schaunig eingereicht werden. Mag. Dr. Regina Schaunig (ehem. Baltz-Balzberg) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Musil-Instituts der Universität Klagenfurt und wirkt seit 2001 an der neuen digitalen Edition der Werke des Dichters Robert Musil (1890-1942) mit. Sie ist verheiratet und Mutter von 4 Kindern, ihr zweitältester Sohn Arnulf beendete gerade eine Vollzeitmission für die Kirche in Belgien und Nordfrankreich. Regina Schaunig ist seit 1986 Mitglied der Kirche in der Gemeinde Klagenfurt und hat hier in verschiedenen Positionen ehrenamtlich gedient, darunter als Beauftragte für Geschichtsschreibung, Institutslehrerin und Leiterin der Primarvereinigung – jener Organisation, in der Kinder von 3 bis 11 Jahren im Evangelium unterwiesen werden. Derzeit ist sie als Ratgeberin in der Frauenorganisation in der Gemeinde (genannt 'FHV' bzw. Frauenhilfsvereinigung) und als Beauftragte für Öffentlichkeitsarbeit im Raum Kärnten tätig. Die neue Aufgabe als Redakteurin für die Regionale Umschau des 'Liahona' gibt ihr zusätzlich die Möglichkeit, ihre Talente einzusetzen. Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage kommen aus praktisch allen Berufs- und Bildungsschichten der Gesellschaft. Eine Besonderheit des Zusammenlebens in der Kirche ist die Tatsache, dass soziale Herkunft oder weltliche Titel eine untergeordnete Rolle spielen. Wie Paulus einst gelehrt hat: „Ihr seid also jetzt nicht mehr Fremde ohne Bürgerrecht, sondern Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes“ (Epheser 2: 19). So ist auch die neue Redakteurin für die Mitglieder der Kirche einfach 'Schwester Schaunig'. Die Anrede 'Schwester' bzw. 'Bruder' ist unter den Gläubigen der Gemeinschaft üblich. Von Zeit zu Zeit werden auf dieser Internetseite Mitglieder der Kirche und deren Umstände vorgestellt und zu Wort kommen. Sie werden darüber berichten, wie sie zum Glauben gefunden haben und wie sie diesen praktizieren. Wie Regina Schaunig zum Glauben fand erzählt sie in der nachfolgend verlinkter Geschichte.
http://mormonscholarstestify.org/994/regina-schaunig

Hinweis an Journalisten:Bitte verwenden Sie bei der Berichterstattung über die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bei deren ersten Nennung den vollständigen Namen der Kirche. Weitere Informationen hierzu im Bereich Name der Kirche.