Pressemitteilung

Nach Tornados in Oklahoma leistet die Kirche gemeinsam mit den Behörden Hilfe

Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage hat den Opfern der schrecklichen Tornados, die am Montag, den 20. Mai 2013, fünf Bundesstaaten heimgesucht haben, ihr Mitgefühl ausgedrückt. Am schwersten betroffen war die Stadt Moore in Oklahoma. Meldungen zufolge gab es mindestens zwei Dutzend Todesopfer, darunter auch Kinder. Viele Menschen gelten als vermisst. Hunderte Häuser wurden beschädigt.

Die Kirche nimmt besonders Anteil am Schicksal derjenigen, die Angehörige verloren haben oder kein Dach über dem Kopf mehr haben.

Die leitenden Vertreter der Mormonen vor Ort beteiligen sich mit anderen Einrichtungen an den gemeinsamen Hilfsmaßnahmen. Sie haben eine Notfallzentrale eingerichtet, um die Verteilung der Hilfsgüter und den Einsatz der Helfer zu koordinieren.

Die Missionare stehen wie die örtlichen Mitglieder bereit, sich an den Hilfsmaßnahmen zu beteiligen. Der Verbleib aller Missionare in den betroffenen Gebieten ist geklärt. Sie sind allesamt unversehrt. Etwa 200 Missionare der Oklahoma-Mission Oklahoma City erwarten die Anweisungen der zuständigen Führer, um Katastrophenhilfe zu leisten. Um die Verständigung mit den Opfern der Tornados zu erleichtern, stehen auch Mitglieder und Missionare bereit, die ins Spanische oder Vietnamesische dolmetschen können.

Die Führer der Kirche sind noch damit beschäftigt, das Ausmaß der Katastrophe zu erfassen. Die internationale Presseseite wird berichten, sobald Näheres über die Maßnahmen der Kirche und anderer Helfer bekannt wird.

Hinweis an Journalisten:Bitte verwenden Sie bei der Berichterstattung über die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bei deren ersten Nennung den vollständigen Namen der Kirche. Weitere Informationen hierzu im Bereich Name der Kirche.