Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage hat den Opfern der schrecklichen Tornados, die am Montag, den 20. Mai 2013, fünf Bundesstaaten heimgesucht haben, ihr Mitgefühl ausgedrückt. Am schwersten betroffen war die Stadt Moore in Oklahoma. Meldungen zufolge gab es mindestens zwei Dutzend Todesopfer, darunter auch Kinder. Viele Menschen gelten als vermisst. Hunderte Häuser wurden beschädigt.
- Ein Ehepaar tröstet sich, nachdem am Montag, dem 21. Mai 2013, ein Tornado ein Stadtviertel von Moore in Oklahoma dem Erdboden gleichgemacht hat.
- Eine Familie sucht in den Trümmern nach ihren Habseligkeiten, nachdem am Montag, dem 21. Mai 2013, ein Tornado ihr Haus in Moore in Oklahoma zerstört hat.
- Ersthelfer suchen nach Verschütteten, nachdem ein Tornado am Montag, dem 21. Mai 2013, ein Stadtviertel von Moore in Oklahoma in Schutt und Asche gelegt hat.
- Ein Hund bewacht die Überreste eines Hauses, nachdem am Montag, dem 21. Mai 2013, ein Tornado die Stadt Moore in Oklahoma verwüstet hat.
- Ersthelfer durchsuchen Schutthaufen nach Überlebenden, nachdem ein schwerer Tornado am Montag, dem 21. Mai 2013, die Stadt Moore in Oklahoma heimgesucht hat.
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Die Kirche nimmt besonders Anteil am Schicksal derjenigen, die Angehörige verloren haben oder kein Dach über dem Kopf mehr haben.
Die leitenden Vertreter der Mormonen vor Ort beteiligen sich mit anderen Einrichtungen an den gemeinsamen Hilfsmaßnahmen. Sie haben eine Notfallzentrale eingerichtet, um die Verteilung der Hilfsgüter und den Einsatz der Helfer zu koordinieren.
Die Missionare stehen wie die örtlichen Mitglieder bereit, sich an den Hilfsmaßnahmen zu beteiligen. Der Verbleib aller Missionare in den betroffenen Gebieten ist geklärt. Sie sind allesamt unversehrt. Etwa 200 Missionare der Oklahoma-Mission Oklahoma City erwarten die Anweisungen der zuständigen Führer, um Katastrophenhilfe zu leisten. Um die Verständigung mit den Opfern der Tornados zu erleichtern, stehen auch Mitglieder und Missionare bereit, die ins Spanische oder Vietnamesische dolmetschen können.
Die Führer der Kirche sind noch damit beschäftigt, das Ausmaß der Katastrophe zu erfassen. Die internationale Presseseite wird berichten, sobald Näheres über die Maßnahmen der Kirche und anderer Helfer bekannt wird.