Freiwillige Helfer-Teams der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage nehmen Opfer auf sich um ganze Häuser zu reparieren, die bei Überschwemmungen beschädigt wurden. So sind seit Mitte Juli in Minot (North Dakota) die bekannten gelben Westen der „Mormon Helping Hands“ zu sehen. Wie die „Winnipeg Free Press“ berichtet, sind etwa 300 Männer der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage aus Winnipeg nach Minot gekommen, um beim Wiederaufbau zu helfen. Immerhin nehmen die Arbeitsteams fast 500 Kilometer einfache Fahrstrecke auf sich; das bedeutet 14-stündige Fahrten hin und zurück. Die freiwilligen Helfer beginnen um halb sieben Uhr morgens und arbeiten zwölf Stunden am Tag. Sie schlafen im Zelt und ernähren sich von mitgebrachten Lebensmitteln. Die Hilfsaktion für die Überschwemmungsopfer soll noch einige Wochen weitergehen. Die Fotos unten geben einen Einblick in die Arbeit der Helfer.
Hinweis an Journalisten:Bitte verwenden Sie bei der Berichterstattung über die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bei deren ersten Nennung den vollständigen Namen der Kirche. Weitere Informationen hierzu im Bereich Name der Kirche.