In dieser Ausgabe von Mormonen in Bildern zeigen wir Fotos von Missionaren der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, die nach dem Taifun Haiyan Hilfe leisten. Der Sturm verwüstete am 8. November 2013 Teile der philippinischen Provinzen Cebu, Leyte und Samar. Mit Windgeschwindigkeiten von über 300 Stundenkilometern handelte es sich um einen der stärksten jemals gemessenen Wirbelstürme. Der Sturm erreichte unter anderem den Süden Taclobans. Tags darauf kamen Missionare der Philippinen-Mission Tacloban in Tacloban zusammen, um Notleidenden zu helfen.
Missionare in Tacloban treffen zusammen mit anderen freiwilligen Helfern Vorbereitungen für die Verteilung von Hilfsgütern für die Menschen vor Ort. Alle Missionare in den 21 philippinischen Missionanen einschließlich der 204 Missionare der Philippinen-Mission Tacloban haben den Taifun Haiyan überlebt.
Missionare und andere freiwillige Helfer in Westen mit der Aufschrift "Mormon Helping Hands" packen in einer Lagerhalle des philippinischen Ministeriums für Wohlfahrtspflege und Entwicklung in Tacloban Reis um.
Missionare der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage dienen für einen Zeitraum von 18 bis 24 Monaten. Junge Männer dienen ab einem Alter von 18 Jahren, junge Frauen ab 19 Jahren. Zusätzlich zur Verkündigung des Evangeliums Jesu Christi engagieren sie sich im Gemeinwesen.
Nach dem Umverpacken von Reis verteilen Missionare zusammen mit philippinischen Soldaten Hilfsgüter an Notleidende in Tacloban. Zehntausende Einwohner hatten durch den zerstörerischen Wind und die Sturmflut infolge des Taifuns Haiyan alle ihre Habseligkeiten verloren, viele auch ihr Leben.
Die philippinische Ministerin für Wohlfahrtspflege und Entwicklung Corazon Solimon (zweite Reihe, Dritte von rechts) war in der Lagerhalle anwesend wo Missionare der Regierung bei Verteilung von Lebensmitteln an Überlebende des Taifuns behilflich waren.
Schwester Yolanda Andaya (ganz links im Bild), Ehefrau von Jose Andaya, Präsident der Philippinen-Mission Tacloban, trifft sich mit den in Tacloban tätigen Missionare. Aufgrund der großen Gefahr im Missionsgebiet wurden die Missionare in 11 andere philippinsche Missionen aufgeteilt. Sie hoffen aber, bald in die Städte und Ortschaften zurückzukehren, in denen sie den Menschen bislang gedient hatten.
"Mormonen in Bildern" ist eine Reihe von Fotoessays auf presse-mormonen.at, die die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage und deren Gläubigen aus aller Welt vorstellen will. Zum Herunterladen bitte die Multimedia-Übersicht rechts benutzen.
- Missionare der Philippinen-Mission Tacloban in Manila wenige Tage nach ihrer Evakuation infolge des Taifuns Haiyan.
- Mormonenmissionare helfen nach dem Taifun Haiyan bei der Verteilung von Lebensmitteln in Tacloban auf der Insel Leyte auf den Philippinen.
- Missionare helfen nach Taifun Haiyan.
- Missionare helfen nach Taifun Haiyan.
- Die philippinische Ministerin für Wohlfahrtspflege und Entwicklung Corazon Solimon (zweite Reihe, Dritte von rechts) war in der Lagerhalle anwesend als Missionare Säcke mit Reis füllten, um nach dem zerstörerischen Taifun Haiyan Menschen vor Ort mit Lebensmitteln zu versorgen.
- Missionare in Westen mit der Aufschrift "Mormon Helping Hands" kommen außerhalb von Tacloban auf der philippinischen Insel Leyte zusammen, um den Menschen vor Ort nach dem verheerenden Taifun Haiyan zu helfen.
- Eine Missionarin wird nach ihrer Evakuation aus dem Gebiet Tacloban auf den Philippinen getröstet.
- Missionare in Westen mit der Aufschrift "Mormon Helping Hands" treffen sich außerhalb Taclobans auf der philippinischen Insel Leyte, um wenige Stunden nach dem zerstörerischen Wirbelsturm den Menschen vor Ort zu helfen.
- Philippinen
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