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Mormonen in Bildern: Missionare in Österreich

Das Missionsprogramm der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage ist eines ihrer hervorstechendsten Kennzeichen. Mormonenmissionare sieht man in hunderten Großstädten und auch in tausenden kleinerer Ortschaften in aller Welt. Auch in Österreich, von Innsbruck bis Wien und Linz bis Klagenfurt.

Missionare wählen sich ihr Einsatzgebiet nicht selbst aus, sondern erhalten ihren Missionsauftrag vom Hauptsitz der Kirche. Doch wie sieht ihr Arbeitsalltag in Österreich aus? Dieses Fotoessay bietet Aufschlüsse und sehr persönliche Eindrücke von engagierten Gläubigen, die sich aufmachen, ihren Mitmenschen zu dienen.

"Mormonen in Bildern" ist eine Reihe von Fotostrecken auf presse-mormonen.at, die die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage und deren Gläubige aus aller Welt vorstellen will. Zum Herunterladen bitte die Multimedia-Übersicht rechts benutzen.

                                             

Die Missionstätigkeit ist ehrenamtlich. Jeder Missionar zahlt seine Mission mit Ausnahme der An- und Abreise in sein Arbeitsgebiet selbst und verrichtet seinen Dienst unentgeltlich. Ihren Mitmenschen zu dienen und ihnen von Gott zu erzählen, bereitet ihnen Freude.

                                              

In allen Gemeinden der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage in Österreich sind Missionare tätig. Sie besuchen Gläubige und Interessierte zu Hause, um sie auf ihrem Weg zu Gott zu begleiten und ihnen zu helfen, Jesus Christus als Freund und Erretter zu erfahren. Der Glaube stiftet Sinn und schafft Hoffnung. Ein wichtiger Lehrsatz der Kirche stammt aus dem Buch Mormon: "Menschen sind, damit sie Freude haben können." (2 Nephi 2:25)

                                            

Überwiegend handelt es sich bei den Missionaren um junge Leute unter 25 Jahren. Sie sind in mehr als 400 Missionen in aller Welt im Einsatz.

                                          

Auch Ehepaare im Ruhestand dienen in Österreich und andernorts als Missionare.

                                        

Sie nutzen ihre Erfahrung, um die Gemeindearbeit vor Ort zu unterstützen. Hier ein Missionar im fortgeschrittenen Alter, der den Gemeindegesang leitet.

                                      

Viele Missionare kommen aus anderen Teilen der Welt. Während ihrer Missionsreise lernen sie Land und Leute besser kennen.

                                    

Örtliche Gläubige laden die Missionare gerne zum Essen ein. So entwickeln sich Freundschaften, die oft ein ganzes Leben lang halten.

                                  

Bei solchen Begegnungen kommt man ins Gespräch über die Familie, den Glauben und andere wichtige Fragen des Lebens.

                                

Den Tag über verkünden die Missionare das Evangelium Jesu Christi. Sie fassen nach, wo Termine vereinbart wurden, machen Hausbesuche oder sprechen Menschen auf der Straße an.

                              

Antriebsfeder für die Missionare ist die christliche Nächstenliebe.

                            

Hier ein junger Mann vor seiner Taufe. Die Gemeinden der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bieten Menschen aus verschiedenen Herkünften eine religiöse Heimat.

                          

Die Botschaft der Missionare stärkt Familien und hilft Kindern, mit Zuversicht durch das Leben zu gehen.

                        

Eine grundlegende Lehre der Kirche lautet: Jeder Mensch ist ein Kind eines Vaters im Himmel.

                   

Die Missionare gehen überall hin, wo sie willkommen sind.

                 

Die Musik spielt eine wichtige Rolle in den Gottesdiensten der Mormonen.

               

Manche Missionare verfügen über musikalische Fähigkeiten, mit denen sie zum Gemeindeleben beitragen.

             

Nicht nur an den sonntäglichen Gottesdiensten nehmen die Missionare teil. Auch an anderen Veranstaltungen und Aktivitäten der Gemeinde beteiligen sie sich.

           

Eine Vollzeitmission ist ein ehrenamtlicher Dienst auf Zeit.

    

Die alleinstehenden Männer dienen zwei Jahre lang, die alleinstehenden Frauen anderthalb Jahre lang.

       

Wer als Missionar in Österreich gedient, fühlt sich den Menschen dort auch nach der Heimreise verbunden.

Hinweis an Journalisten:Bitte verwenden Sie bei der Berichterstattung über die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bei deren ersten Nennung den vollständigen Namen der Kirche. Weitere Informationen hierzu im Bereich Name der Kirche.