Presseaussendung

Heilige der Letzten Tage helfen in Rom bei der Essensausgabe warmer Speisen an Bedürftige mit

Seit über 30 Jahren bereitet die Kongregation der Scalabrinianer in ihrer Suppenküche „Parrochia del Santissimo Redentore“ in Rom warme Mahlzeiten für Obdachlose und Schutzbedürftige zu.   

Marie Paoletti, eine freiwillige Helferin, bereitet in der Suppenküche Essen zu
Marie Paoletti, eine freiwillige Helferin, bereitet in der Suppenküche Essen zu
Marie Paoletti, eine freiwillige Helferin, bereitet in der Suppenküche Essen zu2024 by Intellectual Reserve, Inc. All rights reserved.
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Missionare der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bereiten für die Suppenküche Lunchpakete vor
Missionare der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bereiten für die Suppenküche Lunchpakete vor
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Die örtlichen Gemeindemitglieder sammeln Lebensmittel aus Läden und von privaten Spendern. An fünf Tagen in der Woche versorgen freiwillige Helfer etwa 150 Bedürftige, die dadurch täglich eine warme Mahlzeit genießen können.

Die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage spendet Gelder, um für das mit aufzukommen, was für die Mahlzeiten benötigt wird. Außerdem helfen jede Woche Missionare und Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage an einem Tag mit, den Speisesaal vorzubereiten und die Mahlzeiten auszugeben. Sie begrüßen die Gäste, geben Mahlzeiten aus und helfen dann beim Aufräumen.

Der Speisesaal, wo man Schutz vor Wind und Wetter finden und eine warme Mahlzeit erhalten kann; viele holen sich hier ein vorbereitetes Lunchpaket ab, das sie dann woanders verzehren
Der Speisesaal, wo man Schutz vor Wind und Wetter finden und eine warme Mahlzeit erhalten kann; viele holen sich hier ein vorbereitetes Lunchpaket ab, das sie dann woanders verzehren
Der Speisesaal, wo man Schutz vor Wind und Wetter finden und eine warme Mahlzeit erhalten kann; viele holen sich hier ein vorbereitetes Lunchpaket ab, das sie dann woanders verzehren2024 by Intellectual Reserve, Inc. All rights reserved.
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In der Weihnachtszeit ließen sich einige Mitglieder der Kirche Jesu Christi mit den Missionaren etwas Besonderes einfallen:  Für die Erwachsenen wurden Geschenktüten mit einem Nackenwärmer, Schokoladenriegel, anderen Süßigkeiten und einer Packung Kekse vorbereitet. Jedes Kind bekam eine wiederverwendbare Tüte mit einem Spielzeug und Süßigkeiten.

Missionare der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage mit Geschenktüten, die zu Weihnachten verteilt werden
Missionare der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage mit Geschenktüten, die zu Weihnachten verteilt werden
Missionare der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage mit Geschenktüten, die zu Weihnachten verteilt werden2024 by Intellectual Reserve, Inc. All rights reserved.
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Marie Paoletti, die in der Suppenküche mithilft, sagte: „Ich habe das Erdbeben im Jahr 2016 erleben müssen. Es war furchtbar. Ich habe alles verloren. Aus diesem Grund möchte ich geben.“ 

Ein anderer Helfer, Aldo, wurde ebenso gefragt, warum er in der Suppenküche mitarbeitet. Er erklärte: „Ich helfe anderen gerne. Ich wollte mich als Koch betätigen. Dadurch habe ich etwas zu tun. Zwar ist die Arbeit nicht leicht, aber wenn ich dann nach Hause gehe, habe ich immer ein gutes Gefühl.“ Er fügte hinzu, dass es jedem passieren könne, arbeitslos zu werden. „Wenn man seinen Job verliert, gelangt man schnell auf die Schattenseite des Lebens.“

Aldo, ein freiwilliger Helfer in der Suppenküche, bereitet eine Mahlzeit zu
Aldo, ein freiwilliger Helfer in der Suppenküche, bereitet eine Mahlzeit zu
Aldo, ein freiwilliger Helfer in der Suppenküche, bereitet eine Mahlzeit zu2024 by Intellectual Reserve, Inc. All rights reserved.
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Effah Johnson aus Ghana zählt zu den Gästen, die sich in der Suppenküche über eine warme Mahlzeit freuen. Aufgrund mehrerer tragischer Ereignisse kam er als Flüchtling nach Italien. Effah ist für die Suppenküche dankbar und dafür, dass die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage diese Einrichtung unterstützt. Wenn Effah zu seinen Mahlzeiten Brot bekommt, hebt er es sich für das Wochenende auf. Sonntags isst er dann das Brot und dankt Gott im Gebet dafür, dass er etwas zu essen hat. Effah schläft auf dem Boden. Er hat eine Stelle gefunden, wo er vor Wind und Regen geschützt ist. Für einen alten Mann ist es übel, auf dem Boden schlafen zu müssen, doch es mit gefülltem Magen ist es weniger schlimm.

Dank laufender Spenden und der Mitarbeit von freiwilligen Helfern erhalten die täglichen Gäste der scalabrinischen Suppenküche weiterhin warme Mahlzeiten und damit eine Grundversorgung in schwerer Zeit.

Missionare der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bereiten die Essensausgabe an Bedürftige vor
Missionare der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bereiten die Essensausgabe an Bedürftige vor
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Ein Mitglied der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bereitet Essen zu
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Hinweis an Journalisten:Bitte verwenden Sie bei der Berichterstattung über die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bei deren ersten Nennung den vollständigen Namen der Kirche. Weitere Informationen hierzu im Bereich Name der Kirche.