Presseaussendung

Gedanken zum Jahresbeginn

Im Namen des Österreichischen Kirchenvorstandes der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage grüße ich Sie herzlich und wünsche Ihnen und Ihren Lieben ein gesegnetes Jahr 2012. Wo immer Sie gerade sein mögen und in welcher Situation Sie gerade leben, welchem Glauben Sie angehören oder auch wenn Sie an keinen Gott glauben können, wir erbitten den Segen des Herrn für Sie. Möge das neue Jahr für Sie ein glückliches und erfolgreiches sein. Uns ist bewusst, dass sich jeder, auch in unserem schönen Land, großen Herausforderungen stellen muss. Viele Menschen sorgen sich um die Zukunft. Themen wie Finanzkrise, Umweltprobleme, Inflation, drohende Arbeitslosigkeit, Wirtschaftsflaute, familiäre Herausforderungen usw. bewegen die meisten von uns. Gerade aber wenn die Zeiten unsicherer erscheinen, ist es umso wichtiger glaubensvoll an der Zukunft zu arbeiten. Der Präsident unserer Kirche, Thomas S. Monson, sagte vor kurzem:
Wir bestimmen zwar nicht, wohin der Wind weht, aber wir können die Segel richtig setzen. Das Evangelium Jesu Christi hilft uns, jedem Wind stand zu halten. Wenn wir uns in unserem Verhalten von Solidarität mit Schwächeren, von Nächstenliebe leiten lassen, dann setzen wir unser Segel richtig. Wenn wir erkennen, dass wir trotz mancher Herausforderungen immer auch viel Grund haben, dankbar zu sein, dann finden wir Freude an der Reise. Der Glaube an Gott kann der beste Anker sein.
In der Bibel ist zu lesen: Meine Hilfe kommt von dem HERRN, der Himmel und Erde gemacht hat.
Er lässt deinen Fuß nicht wanken; er, der dich behütet, schläft nicht.
Nein, der Hüter Israels schläft und schlummert nicht.
Der HERR behütet dich; er gibt dir Schatten; er steht dir zur Seite.
Psalm 121.2-5 Wir haben allen Grund, Gott zu vertrauen, denn er ist unser Vater. Wir erbitten den Segen Gottes für Ihr persönliches Umfeld, für unser schönes Österreich und für die verantwortlichen Politiker und Beamten dieses Landes und in der Welt. Mögen wir unseren Beitrag leisten, dass es im Jahr 2012 in unserem Land gerechter und in der Welt 2012 friedvoller werden kann. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen EIN GLÜCKLICHES JAHR 2012 Präsident Helmut Wondra
Wien, im Jänner 2012

Hinweis an Journalisten:Bitte verwenden Sie bei der Berichterstattung über die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bei deren ersten Nennung den vollständigen Namen der Kirche. Weitere Informationen hierzu im Bereich Name der Kirche.