Pressemitteilung

Günther Erlacher neuer Tempelpräsident im Freiberg, Deutschland Tempel

Mit 1. November 2014 wurde Günther Erlacher als Tempelpräsident des Freiberg, Deutschland Tempels berufen. Seine Frau Anneliese dient als Tempeloberin.

Die Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage kennen Präsident Erlacher gut, diente er doch über Jahrzehnte in vielen verschieden Bereichen innerhalb der Kirche. So war er zum Beispiel Bischof der Gemeinde Linz und von 2003 bis 2010 Präsident des Pfahles Salzburg.

Nach Ernst Husz (Freiberg-Deutschland),  Dr. Johann Wondra (Friedrichsdorf-Deutschland) und Immo Luschin von Ebengreut (Zolikhofen-Schweiz) wurde zum vierten Mal ein Österreicher berufen, als Tempelpräsident zu dienen.

Ein Tempel der Kirche Jesu Christi ist ein Haus Gottes, ein heiliger Ort voller Frieden, wo man sich von weltlichen Belangen zurückziehen kann. Er dient besonderen Anlässen. Die sonntäglichen Gottesdienste finden in Gemeindehäusern statt, die sich in Funktion und Erscheinungsbild von Tempeln unterscheiden.

In Deutschland stehen zwei Tempel, einer im sächsischen Freiberg, der andere im hessischen Friedrichsdorf. Weltweit sind 143 Tempel in Betrieb.

Hinweis an Journalisten:Bitte verwenden Sie bei der Berichterstattung über die Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage bei deren ersten Nennung den vollständigen Namen der Kirche. Weitere Informationen hierzu im Bereich Name der Kirche.