Hilfe, wo Hilfe gebraucht wird

Nach der erfolgreichen Bereitstellung einer Wärmestube im Zentrum für Junge Erwachsene in Wien, die mit Ende März zu Ende geht, nehmen die Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage im Angesicht des Krieges in der Ukraine schon die nächsten Hilfsprojekte in Angriff. 

In den beiden Pfählen in Österreich (Wien und Salzburg) wurde je ein Krisenstab eingerichtet, um die Hilfe für die notleidenden Menschen in der Ukraine zu organisieren und zu koordinieren. 

Innnerhalb weniger Tage wurden Sachspenden gesammelt und direkt Hilfsorganisationen zur Verfügung gestellt. Eine Kooperation mit der Organisation “Train of Hope” in Wien wurde vereinbart und wird derzeit vorbereitet. Kurz- und mittelfristige Unterbringungsmöglichkeiten werden bereitgestellt und ein Erstkontaktteam mit ÜbersetzerInnen ist schon im Einsatz. 

Die ersten Hilfseinsätze, um Schlafplätze oder Unterkünfte herzurichten, wurden schon geleistet. Regale wurden aufgebaut und Betten aufgestellt und bereit gemacht. Auch die Unterbringungsmöglichkeiten wurden schon genutzt. Kindern, die in Wien mit ihre

n Müttern angekommen sind, wurden Pakete mit Stiften, Malbüchern und etwas Süßem direkt am Hauptbahnhof übergeben. 

Die Mitglieder der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage in Österreich nutzen die Organisation der Kirche, aber unterstützen auch direkt die Hilfsorganisationen im Land. Wo immer sie einen Beitrag leisten können um das Leid zu lindern, werden sie aktiv. 

Auf diesen Seiten der Kirche können Sie in den nächsten Tagen und Wochen Informationen finden wie und wo Sie helfen können. Viele Möglichkeiten um Hilfe zu leisten stehen zur Verfügung und jede einzelne Person kann einen Beitrag leisten und jede Hilfe - ob klein oder groß - wird dankbar angenommen.